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Der Tod existiert nich!!!
Fast alle Menschen fürchten sich vor dem Tod, ja viele haben sogar panische Angst, wenn sie dem pysischen Ende näherkommen. Viele Glauben, das der Tod unter großen Schmerzen geschieht undn entgültig ist. Angeblich ist danach Schluß, es ist aus, man ist ausgelöscht. Für immer soll die Individualität verschwunden sein.
Es gibt gar keinen Tod, sondern nur die Daseinsform ändert sich. Man legt einen ver- schlissenen, kranken, verbrauchten Körper irgentwann wie ein Paar alte Schuhe ab. Beim Übergang treten keine Schmerzen auf, im Gegenteil, man fühlt sich wohler. Man fliegt dem Licht entgegen und wacht quicklebendig in einer schönen Landschaft unter einer Sonne frisch auf, wo Angehörige, Freunde, verstorbene große Lieben usw. bereits warten. Dort lernt man auch seinen Schutzgeist kennen, der meist ein verstorbener Partner oder Vorfahre ist. Viele Schutzgeister und Engel (aber ohne Flügel!) und Lichtgestalten geleiten dann den Menschen in die Ebene (es gibt 7 Hauptebenem mit jeweils 7 Unterebenen), in die er gemäß seinen geistigen und seelischen Schwingungen gehört.
Aufopferungsvolle Mütter und Väter, die immer alles für die Familie getan haben, werden sich in eine Art Urlaubszustand befinden. Es werden dort herliche Speisen und Getränke serviert und die sexuelle Liebe, die es auch dort gibt, wird wundervoll, voller Gefühl und Genuß erlebt. Werviel für andere getan hat, wird in einer Art Schloß wohnen, wer andere nur ausgebeutet und geschundet hat, lebt in einer Hundehütte un er erlebt auf den unteren Astralebenen Kriege, Kämpfe, Haß und Wut. Von diesen Astralebenen schwappen übrigens auch viele Kriege auf die physische Welt über, denn die physische Welt ist eine Zusammenfassun aller 49 Astralebenen. Auf den sehr hohen, letzten Astralebenen wird nur gebetet und ein wirklich heiliges Leben geführt.
Das göttliche Gesetz der Wiederverkörperung geht davon aus das jeder Mensch so- lange reinkarniert wird, bis er alle seine Fähigkeiten entfaltet hat, Die Europäer haben bereits viele Inkarnationen hinter sich, sind also weit inder Evolution fortgeschritten. Wenn bei immer mehr Menschen der Wunsch auftritt, anderen zu helfen und zu dienen, Gott genüge zu tun und sich zu entwickeln, werde sich immer mehr geistige hochstehende Menschen inkarnieren und nicht die Ruhepause auf der inneren Ebene - dem sogenannten "Jenseits" - zur Ruhe und Entspannung nutzen. Deshalb wirken viele gute Menschen, die sich aufopfern, so erschöpft ! Aber denken wir an die obersten Astralebenen und bemühen wir uns, Gutes zu tun, den Egoismus zu ver- mindern, Liebe und Weisheit zu geben !
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